Im Zeitraum von Sommer bis Herbst 2023 wurde das Projekt zur Errichtung einer Garage und zur Gestaltung des Außenbereichs bei der Mittelschule, über das in diesem Gemeindeblatt mehrmals berichtet wurde, umgesetzt.
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Besonders wichtig war dabei, einen autofreien einladenden Außenbereich zu gewinnen, um den Schülern einen verbesserten Freiraum für die Pausen und darüber hinaus zu bieten. Ein wichtiger Aspekt des Bauvorhabens war auch die Sanierung des Treppenaufgangs im hinteren Bereich des Gebäudes, der eine direkte Verbindung zwischen der Promenade und der Mittelschule sowie der Oberschulen schafft. Vor der Mittelschule entstand eine unterirdische Garage mit 12 Autoabstellplätzen für das Personal der Schule. Durch diesen Bau konnte vor dem Haupteingang des Gebäudes ein funktionaler Außenbereich geschaffen werden, der den Schüler*innen vor allem während der Pausen aber auch vor Schulbeginn und nach Schulende zugute kommt.
Der neue Bereich bietet den Kindern viel Platz zum Spielen und Erholen, ergänzt durch Bänke und eine sichere, teils über- dachte Unterbringungsmöglichkeit für über 60 Fahrräder auf zwei Ebenen. Leider mussten die Arbeiten im Herbst aufgrund widriger Wetterbedingungen unterbrochen werden, diese werden im Sommer dieses Jahres wieder fortgesetzt und ab- geschlossen werden. Die Fläche vor der Schule muss noch fertig gestaltet werden, während im südlichen Bereich der Schule noch eine Mauer, ein Zaun und weitere Stellplätze für Autos und Fahrräder errichtet werden sollen.
Die Vizebürgermeisterin äußerte sich erfreut über die neuen Möglichkeiten für die Schüler*innen während der Pausen: „Mit großer Freude können wir nun den Kindern beim Spielen, Sporteln und Austoben zusehen. Jedes Fahrrad hat seinen sicheren Platz, und die Lehrpersonen können eine großzügige Garage nutzen. Ein großes Dankeschön geht an die Kinder, die am Projekt mitgewirkt haben, an die Arbeits- gruppe der Schule, die alle Planungs- und Umsetzungsschritte begleitet hat, an Architekt Hannes Mahlknecht für seine Kompetenz und seinen Einsatz, an die Firma Martin Gebhard für die schnelle und hochwertige Umsetzung, an das Bauamt der Gemeinde und schließlich an die Regierungskoalition, die an das Projekt geglaubt und es genehmigt hat.“